Der NABU hat die Bekassine (Gallinago gallinago) zum Vogel des Jahres 2013 ernannt; der interessante Schnepfenvogel brütet nur noch in wenigen deutschen Feuchtgebieten und Mooren, so dass er in der Roten Liste der gefährdeten Vögel Deutschlands in die Kategorie „Vom Aussterben bedroht“ eingestuft werden musste. Mit der Vorstellung dieser interessanten Vogelart möchte der NABU für den Erhalt ihrer bedrohten Lebensräume werben. Ein Bericht von Hans-Georg Bommer.
Name
Der Name „Bekassine“ hat seinen Ursprung im französischen Wort „becassin“ (= Moorschnepfe). Ihr Gattungsname „Gallinago“ leitet sich von dem lateinischen Wort „Gallina“ (Henne) ab. Mundartlich verbreitet ist der Ausdruck „Himmelsziege“, der sich aus dem Balzverhalten der Männchen ableitet. Conrad Gesners Vogelbuch von 1555 (in lateinischer Sprache), 1669 übersetzt ins Deutsche von Georg Horst, enthält in den Beschreibungen der heimischen Schnepfen und ihrer bildlichen Darstellung manche Unklarheit und Ungereimtheit, so dass es schwer fällt, die Bekassine einer der dort beschriebenen Arten, entweder der „Rietschnepffe“ (Rusticula major) - auch „größere Schnepffe“ genannt –oder der „Herrenschnepffe“ (Rusticula minor) zuzuordnen.
Verwandtschaft und Status
Die Bekassine gehört der Ordnung der Singvögel (Passeriformes) und der Familie der Schnepfenverwandten (Scolopacidae) an. Ihre nächste Verwandte, die u.a. in Osteuropa brütende Doppelschnepfe (Gallinago media) – ehemals Brutvogel in Norddeutschland -, wird im Rheinland nur sehr selten als Durchzügler beobachtet. In Mitteleuropa ist die Unterart Gallinago g. gallinago (Nom-inatform) heimisch. Sie ist Brut- und Sommer- oder Jahresvogel, in beachtlicher Zahl auch Durchzügler bzw. Teilzieher. Im Kreis Heinsberg ist sie leider kein Brutvogel mehr, sondern nur noch regelmäßiger Durchzügler und zeitweise Gastvogel (hauptsächlich in den Zugzeiten und häufig auch im Winter). In milden Wintern sind stellenweise auch größere rastende Trupps festgestellt worden, jedoch im Laufe der Jahre mit abnehmender Tendenz.
Aussehen und Stimme
Die Bekassine gehört mit 23 - 28 cm Länge und einem Gewicht von 80 - 140 g zu den kleineren Vögeln in Deutschland (etwa drosselgroß). Ihr auffälligstes Kennzeichen ist der überproportional lange Schnabel (7 cm). Das bräunliche Gefieder (dunkel- bis rostbraun) ist auf Kopf und Rücken mit artspezifischen, weiß-bräunlichen Längsstreifen kontrastreich gezeichnet. Der rotbraune Schwanz hat hell abgesetzte Schwanzkanten.
Bei dem Abflug lässt die Bekassine häufig ein nasales „ätch“ hören. Während des bodennahen Fluges ist gelegentlich auch ein „tick-a tick, tick-a“ zu hören. Die Balzrufe sind besonders während der Brutzeit von Männchen und Weibchen entweder vom Boden aus, erhöht sitzend oder während des Fluges als an- und abschwellendes „tük-ke“, oft gereiht, zu hören. Bei den Balzflügen ist das sogenannte „Meckern“ der „Himmelsziege“ zu hören. Die Laute, auch „Wummern“ genannt Geräusch, werden erzeugt, indem die äußeren Steuerfedern des Schwanzes abgespreizt werden und die vorbei strömende Luft mittels der Flügel so beeinflusst wird, dass die Federn in Schwingungen geraten. Weibchen meckern kürzer und seltener als die Männchen.
Verbreitung, Lebensraum und Wanderungen
Das Verbreitungsgebiet der Bekassine erstreckt sich im Westen von Island, den Britischen Inseln und den Azoren über das eurasische Festland bis Kamtschatka und die Kurilen im Osten, im Norden bis zum Nordkap und im Süden bis in die nördlichen Teile Südeuropas und Zentralasiens. Ihr Lebensraum besteht aus nassen bis feuchten Flächen mit zum Teil dichter Vegetation, wie z.B. Moore jeglicher Art, Feuchtwiesen, Verlandungszonen, extensiv beweidetes Marschland. Einzelbäume werden geduldet. In solchen Biotopen werden die Brutplätze angelegt. Der Nahrungsbiotop kann abseits der Brutplätze liegen. Die Rastplätze befinden sich im Bereich von Gewässern vielerlei Art (u.a. auf Schlammbänken, Feuchtstellen etc.). Die weitaus meisten der bei uns auftretenden Bekassinen sind Kurzstreckenzieher. Die Überwinterungsgebiete des Gesamtbestandes erstrecken sich von den gemäßigten Zonen der Erde bis in die Tropen. Auch bei uns im Rheinland finden Überwinterungen in geeigneten Biotopen statt. Allerdings verbringen die meisten der heimischen Brutvögel den Winter im Mittelmeerraum. Der Wegzug setzt in nördlichen Gebieten bereits im Juli ein und erstreckt sich bis in den Winter hinein. Etwa Mitte März kehren die meisten Individuen in ihre Brutgebiete zurück.
Bestand und Bestandsschwankung
Für Gesamteuropa schwanken die Schätzungen des Brutbestandes zwischen 0,9 bis 1,9 Millionen Brutpaare. Diese Zahl erscheint auf den ersten Blick als hoch. Zu bedenken ist jedoch, dass die Masse der Brutpaare auf Ost- und Nordeuropa entfällt. Letzteres gilt auch für den mitteleuropäischen Brutbestand (24.000 – 45.000 Bp), von dem etwa 2/3 in Polen leben. Nur noch 5.500 – 6.700 Brutpaare entfallen auf Deutschland, etwa die Hälfte des Bestandes vor 2 Jahrzehnten. Im Rheinland / Nordrhein wurden 2002-2003 nur noch 10-11 Brutpaare festgestellt (Püchel-Wieling et al.), sodass die Art kurz vor dem Aussterben stand. 1975/76 lag der rheinische Brutbestand noch bei 40-50 Paaren (Mildenberger 1982).
Die Bekassine hatte in Deutschland noch im 19. Jahrhundert relativ hohe Brutbestände; sie musste jedoch im 20. Jahrhundert eine über viele Jahrzehnte anhaltende Bestandsreduzierung hinnehmen. Zwar ist sie vom Mittelalter bis in die Neuzeit relativ stark bejagt worden. Dies haben jedoch ihre Bestände bis ins 19. Jahrhundert hinein relativ gut verkraftet, weil damals der Großteil ihrer Lebensräume noch weitgehend intakt war. Mit der verstärkten Trockenlegung von Mooren und Feuchtgebieten im 20. Jahrhundert setzte dann ein starker Bestandsrückgang ein, der seit Jahrzehnten dramatische Ausmaße angenommen hat. Im Handbuch der deutschen Vogelkunde von Günther Niethammer (1937) wird sie immerhin noch als „ ein mehr oder weniger häufiger Brutvogel durch ganz Deutschland“ bezeichnet. Nach dem 2. Weltkrieg haben mit der Intensivierung der Landwirtschaft und der Zunahme anderer Nutzungsinteressen (Torfabbau) die Biotopzerstörungen einen weiteren Höhepunkt erreicht. Vor allem seit den 60er Jahren begannen die meisten der verbliebenen Restvorkommen zu verschwinden. Edmund Knorr (1967 in „Die Vögel des Kreises Erkelenz“ sowie Veröffentlichungen in den 20er Jahren) hat für den ehem. Kreis Erkelenz und den Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg folgende Bestände bzw. Bestandsentwicklungen erwähnt:
Das Gangelter Bruch war bis zu seiner Trockenlegung um 1900 ein altes Brutgebiet. Für das ehem. Kirchhovener Bruch hat E. Knorr (1929) erwähnt, dass dort ursprünglich einige Brutreviere bestanden haben. Im Lüsekampsbruch (Meinweggebiet) haben letzte Brutplätze bis 1933 bestanden. Im Schalbrucher Moor wurden mindestens bis im Mai 1939 rufende Individuen festgestellt. Seitdem wird die Bekassine bei uns nur noch als Durchzügler und Wintergast mit abnehmender Tendenz beobachtet. Den Status hat Knorr 1967 wie folgt angegeben: „Nur noch unregelmäßiger Brutvogel, Durchzügler in geringer Zahl“. Der Hinweis auf unregelmäßigen Brutvogel bezieht sich auf einen einzigen gelegentlichen Brutplatz, der in den 60er Jahren noch im Kreis Erkelenz existierte (heute Kreis Viersen) und inzwischen seit langem aufgegeben ist.
Verhalten und Lebensweise
Bekassinen werden meistens bereits im ersten Lebensjahr geschlechtsreif. Sie führen eine monogame Saisonehe. Nach Rückkehr der Bekassinen in ihre Brutgebiete im Frühjahr, in der Regel Anfang März, zeigen die Männchen ihr auffälliges Balzverhalten, indem sie im Zickzackflug bis auf ca. 50 m Höhe steil aufsteigen („Himmeln“), um dann jäh in einen steilen Sturzflug abzukippen (vgl. o.a. Angaben zu Stimme). Solche Steilflüge werden häufig mehrfach wiederholt. Dieses Imponiergehabe lockt Weibchen an und grenzt gleichzeitig das Revier gegenüber anderen Männchen ab. Nistplatzwahl und Nestbau erfolgen durch das Weibchen. Das Nest wird auf nassem bis feuchtem Untergrund gut versteckt in der Feuchtvegetation angelegt. Es besteht aus einer gut ausgebildeten Mulde, die mit trockenem Pflanzenmaterial ausgekleidet ist. Der Legebeginn der Eier findet von Ende März bis Mai statt. Das Gelege umfasst meistens 4 graue bis olivfarbene, dunkel gesprenkelte Eier. Die Eier werden ca. 20 Tage lang vom Weibchen bebrütet. Das Männchen hält sich derweil in Nestnähe auf. Die Jungen verlassen das Nest bereits am 1. Tag und werden von den Altvögeln 4-5 Wochen lang geführt. Es findet nur eine Jahresbrut statt. Die Brutperiode endet in Deutschland meist im Juni/Juli. Die Bekassinen kennen einige Tricks, um Eier und Jungvögel vor Freßfeinden zu schützen, u.a. das sogenannte „Verleiten“. Dabei täuscht der Altvogel eine Verletzung vor, indem er mit hängenden Flügeln kriechend flattert und so den Beutegreifer wegzulocken versucht. Die älteste nachgewiesene Bekassine, ein beringter Vogel, ist mehr als 18 Jahre alt geworden. Angesichts der Vielzahl der Gefährdungen der Art ist ein solches Alter wohl als Ausnahmefall zu bewerten.
Nahrung
Bekassinen sind Allesfresser. Der tierischen Nahrung, vor allem Kleintiere der oberen Bodenschichten wie u.a. kleine Schnecken, Regenwürmer, Insekten, kommt besondere Bedeutung zu. Der pflanzliche Nahrungsanteil (Samen und Früchte von Seggen, Binsen etc.) ist nicht unbedeutend. Die Nahrung wird mit dem langen Schnabel geschickt aufgenommen. Die Alttiere können mit ihm im Boden zugleich stochern, Kleintiere orten und tasten. Der Oberschnabel ist vorne biegsam. Sie sind in der Lage, im Boden befindliche Kleintiere aufzunehmen, ohne den Schnabel aus dem Boden ziehen zu müssen.
Historisches
Wie aus Conrad Gessners Vogelbuch (1555) hervorgeht, hat man im Mittelalter nicht viel Zutreffendes von der Bekassine gewusst. Es verwundert daher nicht, dass sich mit Bekassinen in zurückliegenden Jahrhunderten einiger Aberglauben verband. Aufgehängte Schnepfenköpfe sollten Kinder gegen Zauberei schützen. Eine meckernde Bekassine soll dem pflügenden Bauer angekündigt haben, dass seine Pflugschar bald brechen wird. Sogenannter Schnepfendreck (gefüllter Darm) habe, unter das Schießpulver gemischt, die Schußgenauigkeit des Schnepfenschützen wesentlich verbessert. Bereits damals wurde die Bekassine wegen ihres „lieblichen Fleisches“ sehr geschätzt, jedoch nicht so sehr wie das Rebhuhn. Diese Bemerkung weist darauf hin, dass bereits im Mittelalter die Bejagung erheblich war. Da die der Art zusagenden meisten Feuchtgebiete noch erhalten bzw. weitgehend in Takt waren, hat der starke Jagddruck die Bestände wohl nicht gefährdet.
Gefährdung
1) Die Hauptursache für das Verschwinden der Bekassine als Brutvogel ist in der Zerstörung ihres Lebensraumes zu sehen. 95 % der Moore in Deutschland wurden systematisch zerstört. Die zweite wichtige Biotopform, die naturnahe Feuchtwiese, ist in ähnlich großem Umfang vernichtet worden. 90 % des heimischen Grünlandes sind intensiv bewirtschaftet und damit sowohl für die Bekassine als auch viele andere Feldvogelarten als Lebensraum verloren. Für den Kreis Heinsberg ist anzumerken, dass keines der 3 ehemaligen Niedermoore (Schalbrucher Moor, Gangelter Bruch, Himmericher Bruch) überlebt hat. Auch vom Kirchhovener Bruch als Feuchtwiesen-Gebiet gibt es nur noch kleine Fragmente - wenn überhaupt -. Dies gilt ebenso für die Rur- und Wurmauen. Der vorgenannte Biotopschwund betrifft im Übrigen nicht nur die Bekassine, sondern auch viele weitere bedrohte Vogelarten, wie u.a. Wachtelkönig, Großen Brachvogel, Kiebitz, Uferschnepfe, Rotschenkel, Braunkehlchen und Wiesenschafstelze. Alle diese Arten stehen inzwischen in den Roten Listen der gefährdeten Vogelarten meistens in Kategorien hoher Gefährdung. Die Liste der bedrohten schützenswerten Arten dieses Lebensraumes lässt sich noch durch eine Vielzahl von Arten aus anderen Tier- und Pflanzenklassen erweitern.
2) Auch die Jagd ist inzwischen eine ernst zu nehmende Gefahr für die Bekassine. In der Europäischen Union werden jährlich über ein halbe Million Bekassinen geschossen. Der NABU fordert daher zu Recht: „Mit der Jagd auf Bekassinen muss endlich Schluss sein. Die Art gehört in der gesamten Europäischen Union dringend ganzjährig unter Schutz gestellt“.
Schutzmaßnahmen
Der beste Schutz für die Bekassine sind ausreichend große Schutzgebiete in Naturschutzhand. Denn nur in entsprechend großen Schutzgebieten gelingt es, den Wasserhaushalt so zu regulieren,
dass er den Ansprüchen der Bekassine und der Mitbewohner ihres Feuchtlebensraumes gerecht wird. In unseren intensiv genutzten Landschaften mit einer Vielzahl von unterschiedlichen
Nutzungsinteressen des Menschen ist es in der heutigen Zeit sehr schwer geworden, die letzten verbliebenen Bekassinen wirkungsvoll zu schützen oder gar eine Wiederansiedlung in
renaturierten Gebieten zu erreichen. Leider ist es weiterhin Realität, dass manche ihrer Restlebensräume verloren gehen. Als Beispiel für den anhaltenden Raubbau an deutschen Restmoorgebieten
mag dienen, dass im niedersächsischen Landesraumordnungsprogramm derzeit ca. 13.000 Hektar neue Flächen für den Bodenabbau vorgeschlagen worden sind, von denen mehr als 9.000 Hektar für den
Torfabbau bestimmt sind. Das weitgehende Versagen der Politik im Zusammenhang mit dem Biotop- und Artenschutz ist vor dem Hintergrund der fast vollständigen Moorzerstörung (95 %) nicht mehr
zu überbieten. Angesichts dieser Lage muss von den zuständigen politischen Gremien, aber auch von den verantwortlichen Naturschutz- bzw. Landschafts-schutzbehörden gefordert werden, dass das
Ruder schnellstens herumgerissen wird, indem der Unterschutzstellung und Renaturierung von Feuchtwiesen und Mooren Vorrang eingeräumt wird. NABU und LBV haben zwar seit Jahren die Strategie
des Flächenkaufs für den Naturschutz verfolgt und die fachkundige Betreuung von Schutzgebieten übernommen. Dadurch konnten bereits einige Gebiete als Lebensräume für die Bekassine gerettet
werden. Dies allein reicht jedoch nicht aus, um den Abwärtstrend bei den Bekassinen-Beständen in Deutschland dauerhaft zu stoppen. Mitursächlich für die Moorvernichtung ist die Verwendung von
Torf in Blumentöpfen und Gartenbeeten. Diesbezüglich kann jeder Einzelne zum Schutz der Bekassine beitragen, indem er torffreie Blumenerde verwendet. Wir richten daher an die Leser dieses
Artikels die Bitte: Kaufen Sie nur Blumenerde, die wirklich torffrei ist!
Achtung: „torfreduziert“ oder „torfarm“ heißt, dass die Erde immer noch einen relativ großen Anteil Torf enthält.
Auch sogenannte Bio-Erde kann Torf enthalten.
Das RAL-Gütesiegel auf torffreien Erden garantiert ein ökologisch gutes Produkt.
Verzichten Sie auf exotische Pflanzen wie z. B. Rhododendren, für die seitens des Gartenbaus die Verwendung von viel Torf empfohlen wird! Kaufen Sie stattdessen heimische, für Ihren Gartenboden
geeignete Pflanzen! Fragen Sie im Handel gezielt nach torffreier Erde oder Torfersatzstoffen und machen Sie auf den Bedarf aufmerksam! Tragen Sie so dazu bei, dass ein Umdenken gefördert wird!
Literatur
Glutz von Blotzheim, Urs & K.M. Bauer (1977), Handbuch der Vögel Mitteleuropas , Band 7, S. 25 ff., Akademische Verlagsgesellschaft Wiesbaden
Bauer, H.G., W. Fiedler & E. Bezzel (2005), Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Band 1, 2. Auflage, Aula-Verlag
Niethammer, Günther (1937), Handbuch der Deutschen Vogelkunde, Bd. 3, Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig
Mildenberger, Heinz (1982), Die Vögel des Rheinlandes, Band 1, Kilda-Verlag Greven
Wink, M., C. Dietzen & B. Gießing (2005), Die Vögel des Rheinlandes (Nordrhein),
Atlas zur Brut- und Wintervogelverbreitung 1990 – 2000, Band 36, Romneya Verlag und Verlag NIBUK